der Bunker-Kundschafter   

 

                                 !!  Das Deutsche Afrika - Korps - MP3  !!                              !!  Die Deutschen im II.WK - MP3  !!

   

                                                         Generalfeldmarschall  Erwin Rommel                         Gegenspieler,  Generalleutnant Bernhard - Law Montgomery

                                                                                                                             

                                               Schauplätze der Kriegshandlungen . Die Gebiete waren, bis auf größere Städte, von Zivilisten nicht besiedelt.

                                                                                

                                                                                                       Rommel auf seinem Gefechtsstand   ( MP3 )

Rommel - welch ein Name! Ein Begriff, der bis heute faszinierende Symbolkraft hat! Im Grunde weltweit strahlen Ruhm und Ansehen des „Wüstenfuchses" fort. Seine Heldentaten, sein Kämpferherz, sein Mut und vor allem auch seine starke Persönlichkeit bilden ein Ruhmesblatt des deutschen Soldatentums. Maßgebliche internationale Militärexperten sehen in ihm eine der größten soldatischen Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Erwin Rommel kam am 15. November 1891 im Württembergischen Heidenheim an der Brenz zur Welt. Seine Soldatenlaufbahn begann als Fahnenjunker im 6. Württembergischen Infanterieregiment 124 in Weingarten. 1912 erhielt er das Leutnantspatent. Mit seiner Stammeinheit nahm er am Weltkrieg teil, wurde im Herbst 1915 zu einem württembergischen Gebirgsjägerbataillon versetzt. Der junge Kompaniechef erhielt am 25. Oktober 1917 den Orden Pour le Merite, als er den 1643 m hohen "Monte Matajur ",  im kühnen Handstreich nahm und sich in den folgenden Kämpfen der 12. Iszonzo-Schlacht hervorragend bewährte. Nach Kriegsende diente er als Taktiklehrer der Reichswehr und verfasste ein bahnbrechendes Lehrbuch. Spektakuläre Einsätze im Zweiten Weltkrieg begründeten seinen unsterblichen Ruf. „Wir werden uns durchboxen", lautete das Leitmotiv des Erwin Rommel. Sein Löwenmut, beispielsweise im Westfeldzug 1940, ist legendär. Als Kommandeur der 7. Panzerdivision, „Gespensterdivision" genannt, durchbrach er mit blitzschnellen Vorstößen die Ardennenlinie, stieß bis zum Atlantik vor. Rommel, das Phänomen: Ab Februar 1941 führte er, todesmutig immer vorneweg, die deutsche Truppe in Nordafrika (Deutsches Afrika-Korps, später in Panzergruppe Afrika, schließlich in Heeresgruppe Afrika umbenannt). Mit Mut und genialer Taktik gelang es ihm, die britischen Empire - Truppen  an den Rand einer verheerenden Niederlage zu bringen. Am 21. Juni 1942 nahm er Tobruk, die berühmte Wüstenfestung, und stand schließlich bei El Alamein, ungefähr 100 Km westlich von Alexandria, mittlerweile im Range eines Generalfeldmarschalls, vor den Toren des britischen Hauptquartiers der 8. Armee. Hier war der Wendepunkt des Krieges in Afrika. Rommel hatte immer noch gehofft, durch versprochene technische sowie durch die Erfüllung des notwendigen Munitionsnachschubes die Initiative zu behalten und mit einen gewaltigen Schlag in Richtung Alexandria die britischen Truppen zu vernichten. Doch El Alamein, ein in hunderte von Meilen von einem " Nichts " hineingestellte  Bahnstation war eine geographisch sensible Stelle die durch die Engländer in eine Verteidigungslinie von 64 Km mit eingebaut wurde. Denn hier musste, wenn Rommel nach Ägypten durchstoßen will, ohne wenn und aber durch. Im Norden das Meer und im Süden die mit Fahrzeugen die unmögliche, nicht zu durchquerende Kattara - Senke. Ein unwirkliches Gelände mit Dünen, Schwemmsand und weiteren Gefahren. Dazu abrupt abfallende Geländeformationen. Also undurchdringlich. Dies Nutzten die Engländer, um sich auf die Entscheidungschlacht vorzubereiten. Am 1. Juli 1942 trafen die ersten Spitzen der Panzerarmee Afrika auf die El - Alamein - Linie. Minenfelder , Panzersperren und eine gut gestaffelte Artillerie zudem eine vollgetankte  Panzerarmee der Engländer standen bereit, Rommels Afrika - Korps entscheidend zu schlagen. Rommel versuchte bis zum 30.08.1942, der Tag an dem er das letzte mal losschlug, seine Kräfte durch Nachschublieferungen zu stabilisieren. Dabei spielte der Oberbefehlshaber Süd, Albert Kesselring, in der Organisation des Nachschubes eine wichtige Rolle. Seine Luftstreitkräfte, die er von seinem  Hauptquartier in Rom befehligte, sollten in dem gesamten Mittelmeerraum aktiv  die  Nachschubsicherung übernehmen. Er versprach Rommel viel, hat aber nichts halten können. So war das Desaster unabwendbar.  Der Angriff am 30.08.42 blieb schon nach kurzer Zeit im Abwehrfeuer der 8. Armee stecken.  Rommel erkannte den  Verlust der Frontinitiative und die in technischer und personeller Überlegenheit der 8. Armee unter Montgomery. Es war kein standhalten mehr möglich, geschweige einen geordneten Angriff mit Erfolg zu führen. Man konnte nur noch den Rückzug antreten. Rommel brauchte für die Entscheidung zum Rückzug 24 Std. Dann entschied er sich, gegen den Befehl Hitlers den Rückzug einzuleiten. Er war damit seinem Gewissen gefolgt und hat somit vielen seiner Soldaten das Leben gerettet.  Das DAK wurde in jeglicher Form von Nachschub an Material in der gesamten Zeit des " Feldzuges " nicht ausreichend versorgt. Teilweise kämpften die Verbände des DAK tatsächlich bis zur letzten Patrone. In den Nachrichten des OKW in der Heimat wurde am 13. Mai 1943 bekannt gegeben, daß der " Heldenkampf " der deutschen und italienischen Afrikaverbände  ein " ruhmvolles " Ende gefunden hat. Das heisse Abenteuer Nordafrika hatte mit Erwin Rommel, dem Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps, eine legendäre Gestalt für die Geschichte erhalten. Ohne Zweifel zählt er zu den bekanntesten " Feldherrn " des Zeiten Weltkrieges. - hüben und drüben, diesseits und jenseits der " Fronten von gestern". Anfang 1942 hielt sein Widersacher, Premier Winston Churchill, im englischen Parlament eine Rede, in der er die Fähigkeiten " Rommels " hohe Anerkennung zollte. Mit seinen Worten stellte er fest: " Uns steht ein überaus kühner und geschickter Widersacher gegenüber"., und das darf ich auch über all die Wirrnisse des Krieges hinweg feststellen               - ein " Großer General ". Dieses Lob ging dabei wohl auch an alle anderen" Wüstenfüchse" die untrennbar mit Rommel verbunden waren.  Unten einige Bilder seines Wirkens auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz :

                         Erwin Rommel : Führer des Deutschen Afrika - Korps
   

    Rommel auf Frontbesichtigung                             .....Station El Alamein, dass Ende eines " Siegeszuges "
                                                                  

Bilder der Treuen italienischen Kampfverbände, die trotz ihrer, z.T.  schlechteren Ausrüstung in fester Treue an der  Seite unserer " Afrika - Kämpfer " standen. Negative Kommentare, gerade nach der Kapitulation des AK waren, wie heute durch Tatsachen nachprüfbar festgestellt wurde, unberechtigt.  Unten Bilder aus einer Zeitschrift " Hier Berlin " vom 13.04.1941                                                                                                           Untere Bilder vom Rommelmuseum Ägypten

             

Erwin Rommel verließ Afrika für immer, am 9. März 1943. Vom Flugplatz des AK wurde er eigens von einem für ihn persönlich geschickten Flugzeuges in die Heimat zurückgeflogen. Sein Nachfolger war auch schon einige Zeit mit ihm auf dem afrikanischen Kontinent. Hans - Jürgen von Arnim war als Nachfolger vom Führer persönlich mit der  Führung der " Heeresgruppe  Afrika " beauftragt worden. Rommel selbst konnte von Arnim diese Nachricht  nicht mehr selbst überbringen. Er war von den Strapazen gezeichnet, zu mal es wohl für "von Arnim" eine unlösbare Aufgabe sein wird, daß Afrika - Korps als siegende Einheit über die 8.englische Armee, aus diesen Feldzug zu führen. Am 11. Mai 1943 um 19.21 Uhr setzte der General der Panzertruppe Hans Cramer aus seinem Gefechtsstand bei " Enfidaville " in Tunesien einen Abschiedsgruß an Erwin Rommel  mit folgenden Wortlaut ab :

"Der derzeitige Kommandierende General des Deutschen Afrika  Korps grüßt in aufrichtiger Verehrung den Gründer und ersten Kommandierenden  General des Afrika - Korps". Dabei schloß Cramer mit dem alten Gruß der Deutschen Afrikakämpfer : >> Heia Safari <<.  5 Stunden später dann hat er dann den letzten Funkspruch an das Oberkommando der Wehrmacht gesendet. Der Inhalt dieses Telex: " Munition verschossen. Waffen und Kriegsgerät zerstört ". Das deutsche Afrika - Korps hat sich " befehlsgemäß " bis zur Kampfunfähigkeit geschlagen. Am selben Tag hat eine indische Einheit den Oberbefehlshaber  der Heeresgruppe Afrika, Generaloberst Hans - Jürgen von Arnim auf einen Flugplatz westlich von " Hammermet " gefangen genommen. Daraufhin ergaben sich am Donnerstag, dem 13. Mai 1943 auch die letzten versprengten Einheiten der legendären 90. leichten Division den Empire - Truppen. Der Krieg in Afrika war zu Ende.

Die Bilanz eines unnötigen und sinnlosen Sterbens : 
bullet130000 Deutsche  und 180000 italienische Soldaten gerieten in alliierte Gefangenschaft
bullet18594 Deutsche, 13748 Italiener, 35476 britische und 16500 Amerikaner waren den Kämpfen auf dem afrikanischen Wüstengebiet gefallen. Dieser Sinnlose Krieg hat somit in Nordafrika an die 100000 Soldaten das Leben gekostet.

                                                                                  Hans - Jürgen v. Arnim

                                                                                          

Eine kurze biographische Darstellung
Generaloberst Hans-Jürgen von Arnim, war der letzte Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Afrika.  Siegfried Westphal, General der Kavallerie, beschrieb den vorbildlichen Truppenführer mit folgenden Worten: „Ich habe persönlich aus nächster Nähe erlebt, wie oft der Generaloberst von Arnim für das Wohl der ihm anvertrauten Truppen eintrat, mit welcher Unbeugsamkeit er sich für seine Soldaten einsetzte. Daher wurde ihm allgemeine Verehrung und Achtung zuteil. Auch der englische Gegner konnte diesem Manne seinen Respekt nicht versagen. Hans-Jürgen von Arnim wurde am 4. April 1889 in Reichenbach (Schlesien) als Sohn eines Generals geboren. Er entstammte dem uradligen Geschlecht, das einzigartige soldatische Persönlichkeiten, darunter dreißig Generale, hervorbrachte. In Görlitz besuchte er das Humanistische Gymnasium und trat nach dem Abitur in das 4. Garderegiment zu Fuß ein. Den Ersten Weltkrieg erlebte er beim Reserve-Infanterieregiment der 4. Garde-Infanteriedivision an der Westfront. Zuerst als Bataillonsadjutant, dann als Kompanieführer. Dreimal wurde er verwundet und mehrfach ausgezeichnet.
Im Jahre  1918 tat von Arnim als Hauptmann abwechselnd Dienst bei der Truppe und im „ Truppenamt ”, dem illegalen Generalstab der Reichswehr. Im Herbst 1931 kam er, inzwischen zum Major befördert. als Kommandeur der „Ortelsburger Jäger” nach Ostpreußen. Gleichzeitig mit seiner Beförderung zum Oberst am 1. Juli 1934 wurde er Ia der Division „Bremen”. der späteren 22. Infanteriedivision. Im Oktober 1935 kam von Arnim als Kommandeur zum Infanterieregiment 68 nach Brandenburg. Hier erfolgte im Januar 1938 seine Beförderung zum Generalmajor. Am 1. April 1938 wurde er schließlich Chef der Heeresdienststelle 4 in "Schweidnitz". Bei Kriegsausbruch 1939 wurde von Arnim Kommandeur der 52. Infanteriedivision, die er glänzend im Frankreichfeldzug führte. Als am 22. Juni 1941 der Russlandfeldzug begann, führte Generalmajor von Arnim die 17. Panzerdivsion, die zur Panzergruppe Guderian  gehörte. Mit seinen Männern war von Arnim an der Eroberung von "Brest-Litowsk". beteiligt, er kämpfte mit ihnen in den Schlachten bei Smolensk, Kiew  und Brjansk und gelangte bis kurz vor  " Tula ", der sowjetischen Waffenschmiede. Schon  in den ersten Tagen des Russland-Fe1dzuges war er verwundet worden. Für seine große außergewöhnliche Tapferkeit und die großen Erfolge seiner Division erhielt H.-J. V. Arnim, schon zum Generalleutnant befördert, am 4. September 1941 das Ritterkreuz für seine "kampfesmutigen" Taten. Ab Dezember 1941 wurde ihn die Aufgabe der Führung des 39 Panzerkorps übertragen. Die Ernennung zum Panzergeneral war dann nur noch eine " Formsache ". Er war dann in diesem Dezember 1941 derjenige der sich mit seinen Männern heldenmütig bei Minus 52° C den Sibirischen Elitekämpfern der Russischen Armee entgegen warf. Heldenmütig hat er mit seinen Kameraden das durch die Sowjets eingeschlossene " Cholm " befreien können. Unzählige Deutsche Soldaten waren somit gerettet worden.  Nach diesen erfolgreichen und Mutigen Kampfestaten erreichte von Arnim der Befehl des Führers, auf dem Afrikanischen Kontinent präsent zu sein. Die Aufgabe lautete, in Tunesien die 5. Panzerarmee neu zu bilden. Auf Grund des Gesundheitszustandes des Erwin Rommel übernahm er dazu das " Komandoamt " der Heeresgruppe Afrika. Hier erkannte er schnell das man ihm eine unlösbare Aufgabe Strategie des Feldzuges übertragen hat. Auf verloren Posten sollte er und seine Kameraden durch kämpferische Höchstleistungen den Gegner beeindrucken. Dies ist um so höher zu bewerten das der Gegner zu dieser Zeit in Mensch und Material mehr als überlegen war. Der Nachschub der "Empire " Truppen rollte unaufhörlich aus Amerika. Die Vorstellung, die mal im Führerhauptquartier bestand, die russische Front durch die Heeresgruppe Afrika über den Iran bzw. Irak aufzurollen war wohl nun vollens utopisch bzw. in keiner Weise realisierbar.  Dann, Mitte Mai 1943 kam die größte Demütigung, die ein General  einstecken muß.  Die Heeresgruppe Afrika musste  die Waffen strecken. Er hatte trotz aller Schwierigkeiten, ein Großteil seines Kampfverbandes  nach Tunesien zurückführen können. Der Krieg war damit für ihn zu Ende.   In England, Belgien und zuletzt im Münsterland verbrachte er vier Gefangenschaftsjahre. In dieser Zeit setzte er sich vorbildlich für seine Mitgefangenen ein, rettete nochmals manchem Deutschen Soldaten das Leben. So gelang es ihm Beispielsweise  in Verhandlungen mit dem englischen General Sir Harold Alexander die Freilassung von 700  Deutschen Schwerverletzten zu erreichen. In diesen Verhandlungen erinnerte sich man auf englischer Seite noch an die tadellose Haltung in der Kriegführung, die von Arnim immer als Gebot des Mensch seins sah. Deshalb entsprach man wohl dieser Bitte mit einem positiven Entscheid. Nach der Freilassung aus der Kriegsgefangenschaft lebte von Arnim, einer unser größten Soldaten, nach der Heimkehr  mit seiner Frau  in Bad Wildungen. Dort starb Hans-Jürgen von Arnim am 1. September 1962 im Alter von 73 Jahren. Hunderte, alter „Afrikaner” gaben ihrem  ehemaligen Oberbefehlshaber das letzte Geleit.
 

   Denkmal bei  Tel el Eissa  / Ägypten        Ehrenstätte für das AK          Innenhof der Ehrenstätte              Ehrenbezeugung...                          Ehrentafel          
            

                                                                                                                                                           

Denkmal für das Deutsche Afrika Korps

Ebenso wie hier in Afrika dem Deutschen Afrika Korps ein ehrendes Andenken  für die  Gefallenen Kameraden gewährt wird hat in der Stadt Herrlingen bei Ulm , der Führer dieses " legendäres Korps ", seine letzte Ruhestätte gefunden. Mit 53 Jahren wurde Rommel gezwungen sein Leben am 14.10.1944 selbst ein Ende zu setzen. Bei Hitler in Ungnade gefallen schickte dieser seine "Handlanger" des Todes zu Rommel. Ein Soldat der in der  Geschichte für immer einen ehrenvollen Platz einnehmen wird ist in Ungnade bei seinem " Feldherrn " gefallen. Rommel, ein Mythos in Afrika, der den Engländen beinahe zum Verhängnis wurde. Ein Name der bei den Soldaten des Empire bekannter war als die der eigenen Generäle.  In all den Jahren in dem er als Soldat seinem Vaterland ehrenvoll diente wurde sein Schicksal vom " Führer " des Reiches  bestimmt, dem das eigene Volk egal war. Ein Tyrann, den auch Rommel nicht mehr folgen wollte.  Die Geschichte wird über Erwin Rommel, der als " Feldherr " in die Zwänge der Politik geriet, zu urteilen haben. Befehlen zu gehorchen war für Rommel immer in der Konsequenz nach der eigenen Lage diese auszulegen. Deshalb trifft für ihn ein Spruch zu, der im Siebenjährigen Krieg vor Dresden  letztendlich auch zur Ablösung eines  Oberstleutnant geführt hatte:
" Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte". Ein Satz der auf Erwin Rommel mit großer Bestimmtheit zutrifft.

 

 Karte Herrlingen b. Ulm / Deutschland 

In den "Rommelsteigen" ist auch das Haus zu finden, was er und seine Familie der Zeit von 1943 - 1945 bewohnte. Auch seine Grabstätte befindet sich in unmittelbarer Nähe.

 

 

 

Dieser Grosse Findling steht an der Stelle, wo die Schergen Hitlers ihn aufforderten seinen eigenen Suizid durchzuführen. 
 

 Hier einige Bilder von der Grabstelle des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel, im Sommer 2004

Diese Bilder von 2007 zeigen, wie sehr der Generalfeldmarschall noch in den Herzen vieler Menschen vorhanden ist. Ein Kranz der Reservistenkameradschaft M. sowie die vielen Bepflanzungen würdigen den Mensch und Soldaten Erwin Rommel zu seinem Todestag, den 14.10.1944

 

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